Angesichts der Sorgen vor einer schwächeren Konjunktur, der Krisen im Nahen Osten und in der Ukraine oder der Ausbreitung der Ebola-Krankheit in einigen Ländern Westafrikas hat die Nervosität an den Aktienmärkten zuletzt deutlich zugenommen. Dies wurde unter anderem an den starken Kursverlusten im Leitindex DAX sichtbar. Gerade in solchen Zeiten ist guter Rat teuer, wenn Anleger nicht ihr Geld nur in den so genannten „sicheren Hafen“ Gold, der jedoch keine laufenden Erträge wie Aktien und Anleihen abwirft, stecken möchten. Doch selbst jetzt gibt es Möglichkeiten, wie Anleger die Renditechancen ihres Portfolios mithilfe von Aktien- sowie Anleiheinvestments aufbessern können und somit nicht nur auf niedrig verzinste Festgeld- und Tagesgeldkonten oder Lebensversicherungen angewiesen sind. Mischfonds nehmen entsprechend der aktuellen Marktsituation die Aufteilung zwischen den als riskant geltenden Aktien und den sichereren festverzinslichen Wertpapieren vor. Während sich derzeit also die Gewichtung innerhalb der Mischfonds in Richtung Anleihen verschieben dürfte, können die Fondsmanager bei einer Aufhellung der wirtschaftlichen Situation die Portfoliozusammensetzung wieder stärker in Richtung Aktien lenken, um so von den Kurssteigerungen an den Börsen zu profitieren.
Dabei sind zuletzt einige regionale Unterschiede in der wirtschaftlichen Entwicklung deutlich geworden. Während die jüngsten US-Arbeitsmarktberichte einen anhaltenden Aufschwung in der weltgrößte Volkswirtschaft signalisieren, mussten einige Wachstumsziele für das Bruttoinlandsprodukt manchen Ländern der Eurozone und der Währungsgemeinschaft insgesamt gesenkt werden. Aus diesem Grund könnten Mischfonds, die das Fondsvermögen in Aktien und Anleihen aus den USA investieren bei den aktuellen Marktturbulenzen für eine gewisse Risikoverteilung sorgen. (Quelle CASMOS Media GmbH)
Vor allem in den deutschen Großstädten zeigt sich der Immobilien-Boom, den wir dem derzeitigen Niedrigzinsumfeld zu verdanken haben. Aus diesem Grund könnte man annehmen, dass Vermieter gerade jetzt glänzend verdienen würden und sich ein Haus oder eine Eigentumswohnung als ideale Anlagemöglichkeit entpuppen sollte. Allerdings kommt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin in einer Studie zu einem ganz anderen Ergebnis. Demnach würde bei fast 25 Prozent der Immobilienanlagen die Rendite bei null Prozent liegen, während die Bruttorendite bei 8,5 Prozent der Vermieter sogar negativ sein soll. Wer also plant in Betongold zu investieren, sollte nicht zu euphorisch an die Sache herangehen und ganz besonders nicht die Mieteinnahmen vollständig als Gewinn ansehen. Denn viele Vermieter unterschätzen wichtige Faktoren wie mögliche Leerstände, Verwaltungskosten, größere Reparaturen oder Renovierungsmaßnahmen. Daher ist es auch ratsam von den Mieteinnahmen immer einen Teil für spätere Renovierungen, die eines Tages mit Sicherheit anfallen werden, zurückzulegen. (Quelle CASMOS Media GmbH)
Viele Chancen für jedermann
LFinanz | Keine KommentareDie Frage nach der Rente beschäftigt Jung und Alt. Bei der Umsetzung konkreter Vorsorgemaßnahmen scheut dennoch so mancher den Aufwand. Je früher das Vorsorgen aber begonnen wird, umso günstiger wird es und desto höher fällt später die Rente an. Die Nutzung der staatlich geförderten Angebote zur Altersvorsorge, wie der Riester-Rente, ist jedem selbst überlassen. Dass sich solche Verträge auf Dauer rechnen, zeigen zahlreiche Untersuchungen. Wer einen Riester-Vertrag abschließt, erhält eine staatliche Zulage und in vielen Fällen eine zusätzliche Steuererleichterung. Riestern können dabei nicht nur Berufstätige.
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Huckepack-Riestern
Wer als Ehepartner oder eingetragener Lebenspartner nicht arbeitet bzw. über kein eigenes Einkommen verfügt, kann dennoch einen Riester-Vertrag abschließen. Dies funktioniert im Rahmen des Huckepack-Riesterns. Dabei muss mindestens ein Ehe- oder Lebenspartner förderberechtigt sein und einen Riester-Vertrag abgeschlossen haben. Der zweite Vertrag wird quasi „huckepack“ genommen. Die staatlichen Zuschüsse werden auch dann bezahlt, wenn der Partner nicht selbst in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert ist. Zum Mindestbeitrag von 60 Euro im Jahr können so die Grundzulage von 154 Euro hinzukommen.
Riestern in der Elternzeit
Wer kein Einkommen hat, muss im Rahmen seines Riester-Vertrages nur den Mindestbeitrag von 60 Euro im Jahr zahlen. Wichtig für Eltern ist jedoch dies: Im ersten Jahr der Elternzeit greift die normale Riester-Regelung, dass für eine volle Förderung vier Prozent des Vorjahreseinkommens in den Riester-Vertrag eingezahlt wurden. Erst in den späteren Jahren der Elternzeit reicht dann der Mindestbeitrag. Die Kinderzulagen müssen im Übrigen beantragt werden. Kinder und Riester-Vertrag lohnen sich jedoch: für jedes kindergeldberechtigte Kind fließen 185 Euro Kinderzulage. Für Kinder des Geburtsjahrgangs 2008 und später fließen sogar 300 Euro.
Steuern sparen
Steuern sparen will jeder. Das geht auch über die Riester-Rente, denn der Staat fördert hier einerseits über die jährlichen Zulagen und andererseits über den Sonderausgabenabzug in der Steuererklärung. Konkret heißt das: Das Finanzamt prüft im Rahmen der Günstigerprüfung, ob über die Zulage hinaus eine Steuerersparnis als Sonderausgabenabzug gewährt werden kann. Die Höhe der steuerlichen Ersparnis über den Sonderausgabenabzug hängt unter anderem vom Einkommen, dem Familienstand und der Anzahl der Kinder ab. Maximal können pro Jahr 2.100 Euro abzüglich der Zulagen steuerlich abgesetzt werden.
Wohn-Riester
Die Deutschen sind bekanntermaßen ein Volk von Häuslebauern. Noch deutlich baufreudiger wurden die meisten durch spezielle Fördergelder. Mit dem sogenannten Wohn-Riester kann seit einigen Jahren die bekannte und weitverbreitete Riester-Förderung auch zum Kauf, Bau oder zur Entschuldung einer selbst genutzten Immobilie verwendet werden. Zudem kann das Sparguthaben für die alters- oder behindertengerechte Modernisierung der eigenen Immobilie genutzt werden. Warum also nicht einmal über die eigenen vier Wände nachdenken? (Quelle CASMOS Media GmbH)
Später Wechsel
LFinanz | Keine KommentareIm November trudeln bei den meisten Versicherten die neuen Beitragsbescheide ein. Wer sich anhand dieser neuen Zahlen für eine andere Versicherung entscheiden möchte, kann dies bis zum Monatsende tun. Stichtag für eine ordentliche Kündigung ist der 30. November. Versicherte, die jedoch eine Beitragserhöhung erhalten, haben abweichend davon die Möglichkeit innerhalb von vier Wochen nach Erhalt der Beitragserhöhung ein Sonderkündigungsrecht wahrzunehmen. Ein Wechsel der Kfz-Versicherung kann sich dabei in vielen Fällen lohnen. Je nach Fahrverhalten erhält man bei einer anderen Versicherung mehr Leistung fürs gleiche Geld, oder die Beiträge lassen sich reduzieren, etwa weil die jährliche Fahrleistung deutlich niedriger ist, als bislang angeben. Weitere Sparmöglichkeiten ergeben sich zudem, wenn Versicherte mehrere Versicherungsverträge bei einem Versicherer haben oder im Falle von Mitgliedschaften in Automobilclubs, Gewerkschaften, Vereinen oder Verbänden. Auch eine Bahncard oder das Jahresticket vom Nahverkehr können sich kostensenkend auswirken. Ferner lassen sich auch durch eine Änderung bei der Selbstbeteiligung oder Zusatztarifen die Ausgaben für die Kfz-Versicherung reduzieren. (Quelle CASMOS Media GmbH)
Eigentlich stehen das alltägliche Shoppen und das Vorsorgen für das Alter in krassem Widerspruch zueinander. Doch die plusrente der Bayerischen löst diesen Widerspruch nun auf. Shoppen für die Rente ist möglich, denn: Bei der plusrente handelt es sich um ein innovatives Vorsorgeprodukt, welches die Vorteile des bekannten Cashback-Prinzips für die persönliche Altersvorsorge nutzt. Für jeden Einkauf, den Sie über das Webportal plusrente.de oder mit Ihrer pluskarte tätigen, erhalten Sie einen Teil des Kaufpreises auf Ihr persönliches Altersvorsorgekonto gutgeschrieben. Mit über 1.000 Onlineshops aus den unterschiedlichsten Bereichen und rund 35 Millionen Akzeptanzstellen weltweit bietet die plusrente dabei die maximale Shoppingauswahl bei gleichzeitiger Sicherheit der Altersvorsorge. Denn: Ganz gleich wie sich die Märkte entwickelt haben, die Bayerische garantiert, dass zu Rentenbeginn sowohl die selbst eingezahlten Beiträge als auch das komplette Cashback-Guthaben vollständig zur Verfügung stehen. Bei Vertragsablauf können Sie sich zwischen einer einmaligen Kapitalauszahlung oder einer lebenslangen Rente entscheiden. Wichtig zu wissen: Das eingezahlte Kapital unterliegt in der Ansparphase zunächst keiner Steuer. Erst bei Ablauf des Vertrages wird Steuer fällig: Bei einer Laufzeit von zwölf Jahren oder mehr und einem Endalter von 62 oder älter wird bei der Kapitalzahlung nur die Hälfte des Gewinns versteuert. Damit am Ende der Vertragslaufzeit das angesparte Kapital abgesichert ist, wird das erreichte Guthaben in konservativ investierende Fonds umgeschichtet. Im Falle einer unverschuldeten Arbeitslosigkeit oder Arbeitsunfähigkeit werden die Beiträge in den ersten fünf Vertragsjahren bis zu einem Jahr weiterbezahlt. Und zwar kostenlos. (Quelle CASMOS Media GmbH)
Automobilbesitzer aufgepasst. Wer im neuen Jahr bares Geld sparen möchte, sollte in den nächsten Wochen die Tarife seines Kfz-Versicherers überprüfen. Je nach Fahrverhalten erhält man bei einer anderen Versicherung mehr Leistung für das gleiche Geld, oder die Versicherungsbeiträge lassen sich reduzieren. Denn nicht immer werden alle Sparoptionen berücksichtigt. Etwa wenn man mehrere Versicherungsverträge bei einem Versicherer hat, oder bei Mitgliedschaften in Automobilclubs, Gewerkschaften, Vereinen oder Verbänden. Auch die berühmte Bahncard oder das Jahresticket vom Nahverkehr kann die Kosten drücken. Ferner lassen sich auch durch eine Änderung bei der Selbstbeteiligung oder Zusatztarifen die Ausgaben für die Kfz-Versicherung reduzieren. Ebenfalls beitragssenkend kann sich auswirken, wenn die jährliche Kilometerleistung deutlich niedriger ist, als bislang angeben oder ein Garagenplatz für das Fahrzeug angemietet wurde. Ein Wechsel der Kfz-Versicherung ist bis zum 30. November problemlos möglich. Danach nur, wenn die vierwöchige Kündigungsfrist nach Erhalt einer Tariferhöhung eingehalten wird. (Quelle CASMOS Media GmbH)
Die meisten Autofahrer halten einen Vollkaskoschutz bei einem Neuwagen für unverzichtbar. Doch während die Risiken im Straßenverkehr in vielen Köpfen verankert sind, haben die Wenigsten die Risiken vor Augen, die ihre eigene Arbeitsfähigkeit betreffen. Der Neuwagenpreis steht häufig für nicht mehr als einen Jahresverdienst. Doch was passiert, wenn man für vier, fünf oder noch mehr Jahre nicht mehr arbeiten kann, sprich berufsunfähig wird? Rücklagen in sechsstelliger Höhe dürften nur wenige Menschen haben. Dabei betrifft dieser Fall statistisch gesehen jeden vierten Bundesbürger. Finanzielle Abhilfe schafft hier nur eine Berufsunfähigkeitsversicherung.
Es kann jeden treffen
Die Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt eine entsprechende Rente, wenn der gelernte und ausgeübte Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausgeübt werden kann. Dass es mit der Berufsunfähigkeit manchmal schneller geht, als man denkt, zeigen Öffentlichkeitswirksame Fälle von Prominenten: Egal ob Schauspieler oder TV-Moderatorin. Burn-Out, Depressionen, schwere Erkrankungen oder ein Unfall passieren tagtäglich um uns herum.
Geringer Schutz für alle
Im Rahmen der deutschen Sozialversicherung gibt es etwas der Berufsunfähigkeitsversicherung vergleichbares: die Erwerbsminderungsrente. Eine Rente wegen voller Erwerbsminderung erhält man, wenn man nur noch weniger als drei Stunden am Tag arbeiten kann. Wer mindestens drei, aber weniger als sechs Stunden arbeiten kann, bekommt eine halbe Erwerbsminderungsrente. Eine Ausnahme bilden nur ältere Versicherte, die vor dem 2. Januar 1961 geboren wurden, deren Leistungen etwas vorteilhafter sind. Im Jahr 2013 erhielten rund 177.000 Bundesbürger erstmalig eine Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit. Im Westen schwankte die monatliche Rentenhöhe (netto vor Steuern) zwischen 576 Euro (Frauen) bis 652 Euro (Männer). Im Osten erhalten dagegen Frauen mit durchschnittlich 627 Euro eine höhere Rente als Männer (589 Euro). Generell ist die Höhe der Erwerbsminderungsrente von den regulären Einzahlungen in die Rentenversicherung abhängig. Die individuelle Höhe erfährt man durch die jährlichen Renteninformationen der Deutschen Rentenversicherung.
Absicherung muss sein
Die Gründe für eine Berufsunfähigkeit sind vielfältig und hängen zum Teil auch von der Berufsgruppe ab. Während Handwerker aufgrund der körperlichen Leistungen vielfach als besonders anfällig für Berufsunfähigkeit angesehen werden, halten sich etwa viele Büroangestellte für nicht gefährdet. Doch nicht nur physische Probleme an Gelenken und Wirbelsäule oder im Herz-/Kreislaufbereich können zu einer Berufsunfähigkeit führen. Auch psychische Erkrankungen sind gefährlich und treten immer häufiger auf. Nach Zahlen der Deutschen Rentenversicherung haben sich psychische Krankheiten in den vergangenen zehn Jahren zum Hauptgrund für vorzeitiges, unfreiwilliges Ausscheiden aus dem Beruf entwickelt. Wer dann eine BU-Rente hat, kann sich glücklich schätzen. Entsprechende Verträge gibt es sowohl als Zusatz zu Lebens- oder Rentenversicherungen wie auch als eigenständige Tarife. Je nach Lebenssituation und Alter ergeben sich hier verschiedene Optionen, die man durch eine ausführliche Beratung abwägen kann. (Quelle CASMOS Media GmbH)
Dem Zinstief begegnen
LFinanz | Keine KommentareKlassische Geldanlagen werfen nur noch minimale Renditen ab. Vor allem die bei deutschen Sparern sehr beliebten Lebensversicherungen, Festgeld- und Tagesgeldkonten haben Schwierigkeiten selbst eine über der Inflation liegende Rendite zu erzielen. Schuld sind die weltweit niedrig gehaltenen Leitzinsen der Notenbanken. Mit Blick auf den Kapitalmarkt lässt sich jedoch feststellen, dass mit Aktien weiterhin gutes Geld verdient werden kann. Allerdings bleiben viele Sparer hierzulande dem Aktienmarkt gegenüber wegen der negativen Erfahrungen aus dem Platzen der Technologieblase zur Jahrtausendwende und der jüngsten Finanzkrise skeptisch eingestellt. Bei der Sicherung der Altersversorgung und der Suche nach einer ordentlichen Verzinsung führt jedoch kaum ein Weg am Aktienmarkt vorbei. Um dennoch die Risiken zu begrenzen, bieten sich Mischfonds an, die auf der einen Seite die Sicherheit von festverzinslichen Wertpapieren bieten und zugleich durch einen Aktienanteil eine Zusatzrendite erzielen. Diese Fonds ändern die Gewichtung des angelegten Vermögensabhängig von der Stimmung an den Börsen zwischen Aktien- und Anleihe-Investments. (Quelle CASMOS Media GmbH)
Kleine und große Missgeschicke sind im Alltag schnell passiert. Egal ob man bei einem Fahrradunfall einen Fußgänger verletzt, mit dem Feierabendbier den Laptop eines Freundes unbrauchbar macht oder die teure Vase des Nachbarn umstößt, man muss für den selbst angerichteten Schaden haften – mit seinem gesamten Vermögen, in unbegrenzter Höhe und das lebenslang. Dies ist der simple Grundsatz im Bürgerlichen Gesetzbuch. Entsprechende finanzielle Risiken lassen sich zwar mit einer privaten Haftpflichtversicherung sehr gut abdecken, aber viele Deutsche verzichten noch immer auf diesen Basisschutz. Die private Haftpflichtversicherung bietet je nach Geldbeutel und Absicherungswunsch eine Vielzahl an Möglichkeiten. Entscheidend für die Versicherungsleistung im Schadensfall ist die so genannte Deckungssumme, also der maximal versicherte Schaden. Die Deckungssumme liegt bei mindestens 3 Mio. Euro, beträgt aber oftmals auch 10 Mio. Euro oder mehr. Gezahlt wird jeweils ein Betrag in Höhe des nachgewiesenen Schadens bis maximal zu der im Versicherungsschein genannten Deckungssumme für Personen- und Sachschäden. Versichert sind nur die Schäden, die „unbekannten“ Personen „woanders“ zugefügt werden. Zerstört also ein Ehepartner das teure Smartphone seiner Frau, geht sie leer aus. Wer Freunden beim Umzug hilft und dabei Dinge fallen lässt und zerstört, dessen Haftpflicht zahlt in der Regel nicht, es sei denn in der Police sind sogenannte Gefälligkeits-Handlungen eingeschlossen. Wichtiger Bestandteil kann auch der Einschluss einer Forderungsausfalldeckung sein. Diese schützt gegen Personen, die einen schädigen, aber keine eigene Haftpflichtversicherung besitzen. Für Ehepaare, Lebensgefährten und Familien reicht meist ein Vertrag. Im Regelfall sind auch unverheiratete, volljährige Kinder, die sich noch in der Schul- oder einer unmittelbar daran anschließenden beruflichen Erstausbildung befinden mitversichert. Wer Geld sparen will, sollte genau rechnen: Manche Versicherer bieten bei Verträgen in mehreren Versicherungssparten Rabatte an. Sparmöglichkeiten gibt es auch, wenn man sich für längere Zeit an eine Gesellschaft bindet und beispielsweise einen 5-Jahres-Vertrag abschließt. Außerdem werden Tarife mit Selbstbehalt deutlich günstiger angeboten. (Quelle CASMOS Media GmbH)
Wichtiger Darlehensschutz
LFinanz | Keine KommentareDie beliebteste Form der Altersvorsorge in Deutschland sind die eigenen vier Wände. Damit verbunden sind oftmals auch jede Menge Schulden. Allerdings ist es risikoreich sich solche große Summen ohne Darlehensschutz aufzubürden. Denn: Nur wenige Monate Einkommensausfall genügen, um durch fehlende Liquidität am Ende das Eigenheim zu verlieren. Abhilfe schafft hier eine Restkreditversicherung. Dieser Darlehensschutz bietet umfangreiche Absicherung gegen die verschiedensten Lebensrisiken. Der Darlehensschutz von CreditLife ist eine solche Restkreditversicherung. Der Darlehensschutz kann direkt mit Abschluss des Darlehensvertrages und sogar bis zu 12 Monate danach gewählt werden. In Fällen von Arbeitslosigkeit, krankheitsbedingter Arbeitsunfähigkeit oder im Todesfall übernimmt CreditLife die weitere Zahlung der Darlehensraten. Dies ist oftmals essentiell: Denn meist ist das Einkommen des Hauptverdieners für die Finanzierung des Eigenheims unerlässlich. Der Kreditnehmer selbst sowie dessen Angehörige werden auf diese Weise zuverlässig vor Zahlungsausfällen in schwierigen Lebenssituationen abgesichert. Wichtig zu wissen: Für die Form der Todesfall-Absicherung entfällt sogar eine Gesundheitsprüfung. Die monatlichen Zahlungen der CreditLife werden dann über die gesamte Vertragslaufzeit geleistet. Im Fall der Arbeitslosigkeit werden die vereinbarten Zahlungen über 24 Monate geleistet. Der CreditLife-Darlehensschutz wurde speziell für die Absicherung von Darlehen zum Erwerb sowie zum Neu-, Aus- und Umbau von Immobilien entwickelt. Die Risikobausteine lassen sich flexibel kombinieren und an den jeweiligen Kundenbedarf individuell anpassen. Der Versicherungsbeitrag wird monatlich unabhängig von den Kreditraten gezahlt. (Quelle CASMOS Media GmbH)